Schnell haben Unternehmen umgeschaltet, als in der Pandemie digitale Plattformen für Meetings notwendig wurden. Aber nicht nur Meetings fanden und finden weiterhin virtuell statt, auch Bildungsmaßnahmen werden zunehmend auf digitalen Plattformen organisiert. Unternehmen schätzen die hohe Flexibilität und die Zeitersparnis, wenn die Teilnehmer*innen von ihren jeweiligen Standorten aus lernen können.
Für einen optimalen Lernerfolg gelten jedoch einige Erfolgsfaktoren. So ist es hilfreich, wenn sich die Teilnehmer*innen einer Lerngruppe zu Beginn persönlich kennenlernen. Dies stärkt den Zusammenhalt und schafft Voraussetzungen für Kooperation.
Virtuelle Lernzeiten müssen begrenzt werden. Gerade bei Selbstlernphasen ist die Aufnahmekapazität begrenzt. Insofern ist der Methodenwechsel beim individuellen, virtuellen Lernen (Texte, Podcast, Videos, Übungen) und der Wechsel zwischen individuellem Lernen und Lernen im Team, z.B. im virtuellen Klassenzimmern oder in Lerngruppen oder -tandems wichtig.
Und last but not least: Persönliche Lernbetreuer und Mentor*innen sorgen für Betreuung und Coaching.
Foto: Adobe Stock/Blue Planet Studio
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